Nichts geht mehr.
Ich weiß nicht, wie Leute von „entspannten Weihnachten“ sprechen können. Bei mir sieht Weihnachten so aus, dass ich eine Woche lang mit dem Zug durch Deutschland fahre, um allen Verwandten ausreichend Zeit zu widmen. Dann kommt man nach Hause, erledigt schnell das Nötigste und schon ist wieder Silvester.
Und jetzt geht wirklich nichts mehr. Außer ZDF History und einen Milchshake zum Samstagskaffee bei Ninjassieben.
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