Heute ist meteorologischer Frühlingsanfang! Zwar ist von Frühlingswetter noch nicht viel zu sehen, aber wir können uns ja trotzdem schon mal musikalisch darauf vorbereiten …
Ich bin ja sonst nicht so ein Riesenfan von „Frauenmusik“. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich Musik lieber mag, die ein bisschen wehtut, und Frauen tendenziell ein wenig harmloser sind. Aber Frühling soll nicht weh tun. Frühling soll leicht sein und glücklich machen. Und da sind die Frauen auf jeden Fall stärker als die Männer. So höre ich jetzt Indie-Pop von Kate Nash, Island-Pop von Emiliana Torrini oder Retro-Pop von She & Him (mit Zooey Deschanel von New Girl).
Davon abgesehen gibt es natürlich einige Interpreten, die ihr auf jeder meiner Playlists finden werdet: Kaizers Orchestra, Kaizers-Sänger Janove Ottesen und/oder Kaizers-Gitarrist Geir Zahl aka Uncle Deadly. Portugal. the man. Frank Turner.
Kauft ihre Alben! Und guckt euch auch das schöne Video an, das Waters-Sänger Van Pierszalowski (Ex-Port-O’Brien) mit seiner Freundin für „Mickey Mantle“ gedreht hat.
Und hier könnt ihr euch die Playlist auf Spotify anhören: (Zumindest die verfügbaren Lieder. „The Game“ von Uncle Deadly und „Black Cab“ von Jens Lekman gibt’s dafür auf YouTube.)
Und was sind eure Lieblingsfrühlingslieder?
- „Früher ging es doch auch!“ - 25. April 2020
- Und es ist DOCH eine Krankheit! (Manchmal zumindest.) - 16. April 2020
- Liebe Marion, wie wird man eigentlich Veganer? - 1. April 2020